Karte 634
Sachsen-Weimar-Eisenach im Deutschen Bund 1820
Seit 1815 ist das Großherzogtum Mitglied des Deutschen Bundes und führt
im Plenum der Bundesversammlung (Bundestag) eine eigene Stimme. Im „Engeren Rat“
teilt es sich dagegen eine Stimme mit den anderen herzoglich-sächsischen
Häusern Sachsen-Meiningen, Sachsen-Gotha-Altenburg, Sachsen-Hildburghausen
und Sachsen-Coburg-Saalfeld bzw. deren Nachfolgestaaten Sachsen-Altenburg und
Sachsen-Coburg und Gotha. (D. Blume)
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